Die Hundetrainerin * Nela Beutling
Mein Weg bis zur zertifizierten Hundetrainerin begann schon in meiner Kindheit in einer hundebegeisterten Familie. Als Kleinkind hatte ich bereits eine tiefe Bindung zu unserer Hündin und hatte großes Interesse an jedem Hund, dem ich begegnete. Nach mehreren Jahren ohne Hund bekam ich mit zwölf Jahren meine Hündin, für die ich alleine verantwortlich war. In meiner Teenyzeit eröffnete eine noble große Hundeschule in meiner Nachbarschaft. Ganz nach der alten Schule, mit Stachelwürgern, Telereizgeräten, Hundebesitzer*innen, die offensichtlich damit nicht umgehen konnten und einem autoritären Chef. Mir war klar: Hier möchte ich mit meiner Hündin nichts lernen, da sie bereits ohne solche Methoden ein kooperativer und souveräner Begleithund war. So keimte mit dreizehn Jahren der Samen meines Wunschberufes. Ich wollte eine eigene Hundeschule gründen, in der die Kommunikation zwischen Mensch und Hund im Vordergrund stehen sollte.
Schließlich schlug ich in meinen letzten Schulmonaten die Tiermedizin (mein bisheriges Ziel) in den Wind und entschied mich für ein umfassendes Studium des Hundes und der Verhaltensberatung bei „Canis – Zentrum für Kynologie“.
Während dieses Studiums kamen meine beiden Töchter zur Welt. Nachdem auch die Jüngste in den Kindergarten ging, wollte ich erneut lernen. Ich studierte Pädagogik in Oldenburg und arbeitete anschließend einige Jahre als sozialpädagogische Familienhelferin mit der Unterstützung meiner Hündinnen Erbse und Luya.
Mit großer Freude arbeitete ich schon in diesen Lebensphasen regelmäßig mit Menschen und ihren Hunden im Einzeltraining. Erst 13 Jahre nach meiner Ausbildung habe ich im Wendland endlich meinen Kindheitstraum einer eigenen Hundeschule wahr gemacht. Natürlich bilde ich mich mit Begeisterung weiter fort, um einen großen Methodenkoffer und viele Ideen für ein individuelles faires Training zu haben.
Heute kann ich sagen, dass die „Um“-Wege meine beste Weiterbildung waren. So kam ich mit wesentlich mehr Lebenserfahrung und Wissen wieder an mein Anfangsziel zurück: eine Hundeschule zu gründen, in der die Kommunikation zwischen Mensch und Hund und ein fairer Umgang mit dem Sozialpartner Hund im Vordergrund steht.
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Mein Weg bis zur zertifizierten Hundetrainerin begann schon in meiner Kindheit in einer hundebegeisterten Familie. Als Kleinkind hatte ich bereits eine ausgeprägte Bindung zu unserer Hündin und hatte großes Interesse an jedem Hund, dem ich begegnete. Nach mehreren Jahren ohne Hund bekam ich mit zwölf Jahren meine Hündin, für die ich alleine verantwortlich war. In meiner Teenyzeit eröffnete eine noble große Hundeschule in meiner Nachbarschaft. Ganz nach der alten Schule, mit Stachelwürgern, Telereizgeräten, Hundebesitzer*innen, die offensichtlich damit nicht umgehen konnten und einem autoritären Chef. Mir war klar hier möchte ich mit meiner Hündin nichts lernen, da sie bereits ohne solche Methoden ein kooperativer und souveräner Begleithund war. So keimte mit dreizehn Jahren der Samen meines Wunschberufes. Ich wollte eine eigene Hundeschule gründen, in der die Kommunikation zwischen Mensch und Hund im Vordergrund stehen sollte.
Schließlich schlug ich in meinen letzten Schulmonaten die Tiermedizin (mein bisheriges Ziel) in den Wind und entschied mich für ein umfassendes Studium des Hundes und der Verhaltensberatung bei „Canis – Zentrum für Kynologie“.
Während dieses Studiums kamen meine beiden Töchter zur Welt. Nachdem auch die Jüngste in den Kindergarten ging, wollte ich erneut lernen. Ich studierte Pädagogik in Oldenburg und arbeitete anschließend einige Jahre als sozialpädagogische Familienhelferin mit der Unterstützung meiner Hündinnen Erbse und Luya.
Mit großer Freude arbeitete ich in diesen Lebensphasen im privaten Rahmen mit Menschen und ihren Hunden und bilde mich mit Begeisterung weiter fort.
Heute kann ich sagen, dass die „Um“-Wege meine beste Weiterbildung waren. So kam ich mit wesentlich mehr Lebenserfahrung und Wissen wieder an mein Anfangsziel zurück: eine Hundeschule zu gründen, in der die Kommunikation zwischen Mensch und Hund im Vordergrund steht.
Diese Eckdaten meines Lebenslaufes haben mir viel theoretisches und methodisches Wissen und die Leidenschaft für die Arbeit mit Menschen und Tieren gegeben. Jedoch meine bedeutendsten Fähigkeiten für die Arbeit als Hundetrainerin, habe ich meinen Kindern und den Tieren in meinem Leben zu verdanken.
Hier ist die Galerie dieser ganz besonderen Tiere:
Mama - Louve
*Schäferhundmix*
In der Wildnis der französischen Pyrenäen konnten wir uns frei bewegen und ich orientierte mich an ihr. Sie begleitete und führte mich überall hin, war mir ein Kopfkissen im Bett (gegen den Willen meiner Mutter) und bot mir Sicherheit. Ich benahm mich selbst wie ein junger Hund und musste z.B. beim Spiel mit Menschenkindern die Beißhemmung noch lernen. Louve war in dieser prägenden Phase meines Lebens eine enge Sozialpartnerin und brachte mir die Sprache der Hunde bei.
[/fusion_toggle]Ayla
Die Gefährtin*gut durchmixter Schäferhund*
(Cocker Spaniel über Pudel und Schnauzer bis zu Schäferhunden und vielleicht auch Cattle Dog)
Ayla war ein außergewöhnlicher Hund und der Grund für die Wahl meines Berufes. Von Ayla habe ich gelernt mit Hunden zu sprechen, wie viel Spaß die Zusammenarbeit mit Hunden macht und welch Freude es ist, einen unkomplizierten Begleithund an meiner Seite zu haben.
Frekja
Die Verrückte*Lewitzer*
Stets war es Frekjas Ziel, Menschen, mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln, auf Abstand zu halten. Zwei Jahre habe ich um unser gegenseitiges Vertrauen gekämpft, denn auch ich hatte Angst vor ihr. Und dann war ich auf einmal ihr Mensch und sie mein Pferd. Zwar blieb sie ein wenig seltsam und behielt einige Ticks, aber dies ließ sich mit Humor nehmen. Gefährlich war sie nicht mehr.
Mit Frekja habe ich das Bewusstsein und die Kontrolle meiner eigenen Körpersprache gelernt.
Glück
Die Piratenbraut*Australian Shepherd-Mix*
(Airdale-Terrier, Labrador und Australian Shepherd) Glück stellte mir erst einmal meine Welt auf den Kopf. Sie klaute, war dreist, wild und charmant. Für sie stand ihr Spaß im Vordergrund, sie liebte fressen, Hunde mobben und mit Hunden spielen. Hunde fanden sie toll und lernten das alles von ihr gerne. Glück war klug und lernte, wann sie sich ihren Freuden hingeben konnte und wann sie sich meinen Vorstellungen eines artigen Hundes fügen musste. So war sie meist eine „gut erzogene“ Hündin – solange ich ihr einen kleinen Teil meiner Aufmerksamkeit reservierte. Mit Glück durfte ich feststellen, dass nicht alle Hunde zu Ayla zu erziehen sind. Jeder Hund bringt doch sich selbst mit – seine Gene, seine Lernerfahrungen und seinen Charakter.
Räuber
Der SpezialistEr und seine Geschwister überlebten eine Rettungsaktion bei einem Schäfer und wurden von mir weiter vermittelt. Der ruhige und ernsthafte Räuber blieb bei uns. Er war ein sehr familiärer und zu den Kindern äußerst liebevoller Hund. Ebenso war er nahezu aufdringlich schmusig bei Freunden. Doch galt: Wer nicht Freund ist, ist Feind! Hier musste er stets kontrolliert werden. Seine feine Kommunikation war schön zu beobachten, umgekehrt verunsicherten ihn Widersprüchlichkeiten bei nicht-authentischem Verhalten. Auch draußen zeigte sich seine Ursprünglichkeit und hohe Aufmerksamkeitsfähigkeit, z.B. in seinem ausgeprägtem Jagdverhalten.
Dies bedeutete für mich die Umgebung noch aufmerksamer als Räuber wahrzunehmen, um ihn rechtzeitig kontrollieren zu können. Das erforderte eine ständige Aufmerksamkeit in alle Richtungen und hohe Präsenz im Zusammensein mit ihm.
Feline
Die Rasante*Harzer Fuchs*
Sie war häufig bei mir und so konnte ich auch von ihr viel lernen. Feline jagte bereits als Welpe Bewegungsreizen, z.B. Autos oder Wellen, hinterher. War sie als erwachsene Hündin im Haus sehr ruhig und unauffällig, so überforderten sie draußen die Reize, denen sie ausgesetzt war und wurde dabei selbst hektisch und schnell.
Damit ich mit ihr an Straßen entlanggehen konnte, musste ich sie auf mich fokussieren. Mit ihr lernte ich fast meditativ meine innere Ruhe zu kontrollieren und diese weiterzugeben.
Erbse
Die Entdeckerinslowenischer Straßenmix
Mir zeigte Erbse ganz neue Hundeeigenschaften und rassebedingte Unterschiede zu meinen bisherigen Hütehunden. Vor allem erschien sie unabhängiger als meine anderen Hunde zu sein. Sie reagierte so exakt und schnell auf Kommandos, wie kein anderer meiner Hunde. Sie war sofort da und auch sofort wieder weg, wenn ich sie entließ.
Luya
Die Zarte*Australian Shepherd-Mix*
Luya ist ungefähr das zarteste Wesen, dass ich kenne. Sehr vorsichtig geht sie durch die Welt. Schlechte Erfahrungen, Stimmungen und Irritationen bezieht sie schnell auf sich. Ihre leichte Verknüpfung gepaart mit der großen Lust zu gefallen, führte aber auch dazu, dass sie unsere Alltagsregeln fast wie von selbst lernte. Trotz ihrer Unsicherheiten hat sie große Freude an Kindern (und Hunden) jeglichen Alters und verzeiht ihnen alle Grobheiten. Luya begleitete mich unterstützend bei meiner pädagogischen Arbeit mit Familien.
Mit Luya habe ich die Sanftheit in der Erziehung von Hunden entdeckt. Nur so konnte ich ihr Selbstbewusstsein stärken. Jetzt ist sie eine freudige und umweltsichere Hündin – zumindest meistens.
Jalu & Nepomuk
Die KaterJalu haben wir am Feldrand gefunden und als Flaschenkind aufgezogen. Nepomuk kam dann als Spielpartner dazu. Die Kätzchen wollte ich auch gut sozialisieren und erziehen. So kannte ich das nun mal von Hunden. Tatsächlich klappt es ganz gut und beide sind entspannte, nette und vertrauensvolle Kater. Ich wollte weiter gehen und mit dem Clicker Kunststücke einüben. Hier zeigen sich bei beiden große Unterschiede. Während Jalu begeistert dabei ist und scheinbar noch schneller als Luya lernt, versteht Nepomuk den Zusammenhang zwischen Verhalten, Click und Belohnung nur begrenzt oder gar nicht (das weiß ich noch nicht).
Sie zeigten mir, dass das Lernen der verschiedenen Tierarten (auch uns Menschen) in den Grundzügen gleich ist. Und doch gibt es individuell manchmal große Unterschiede auf welche Weise, wie schnell und was gerne gelernt wird.
Mama - Louve
*1979 - 1991*Schäferhundmix*
In der Wildnis der französischen Pyrenäen konnten wir uns frei bewegen und ich orientierte mich an ihr. Sie begleitete und führte mich überall hin, war mir ein Kopfkissen im Bett (gegen den Willen meiner Mutter) und bot mir Sicherheit. Ich benahm mich selbst wie ein junger Hund und musste z.B. beim Spiel mit Menschenkindern die Beißhemmung noch lernen. Louve war in dieser prägenden Phase meines Lebens eine enge Sozialpartnerin und brachte mir die Sprache der Hunde bei.
Feline
Die Rasante *2006 - 2019Sie war häufig bei mir und so konnte ich auch von ihr viel lernen, indem ich sie lehrte zur Ruhe zu kommen. Feline jagte bereits als Welpe Bewegungsreizen, z.B. Autos oder Wellen, hinterher. War sie als erwachsene Hündin im Haus sehr ruhig und unauffällig, so überforderten sie draußen schnell die Reize, denen sie ausgesetzt war und wurde dabei selbst hektisch und schnell.
Damit ich mit ihr an Straßen entlanggehen konnte, musste ich sie auf mich fokussieren und dabei selbst extrem ruhig werden. Mit ihr lernte ich fast meditativ meine innere Ruhe zu kontrollieren und diese weiterzugeben.
Ayla
Die Gefährtin *1996 - 2011*gut durchmixter Schäferhund* (Cocker Spaniel über Pudel und Schnauzer bis zu Schäferhunden und vielleicht auch Cattle Dog)
Ayla war ein außergewöhnlicher Hund und der Grund für die Wahl meines Berufes. Von Ayla habe ich gelernt mit Hunden zu sprechen, was Hunde leisten können und welch Freude es ist, einen unkomplizierten Begleithund an meiner Seite zu haben.
Glück
Die Piratenbraut *2004 - 2017*Australian Shepherd-Mix*
(Airdale-Terrier, Labrador und Australian Shepherd) Glück stellte mir erst einmal meine Welt auf den Kopf. Sie klaute, war dreist, wild und charmant. Für sie stand ihr Spaß im Vordergrund, sie liebte fressen, Hunde mobben und mit Hunden spielen. Hundefreunde fanden sie toll und lernten das alles von ihr gerne. Glück war klug und lernte, wann sie sich ihren Freuden hingeben konnte und wann sie sich meinen Vorstellungen eines artigen Hundes fügen musste. So war sie meist eine „gut erzogene“ Hündin – solange ich ihr einen kleinen Teil meiner Aufmerksamkeit reservierte.
Mit Glück durfte ich feststellen, dass nicht alle Hunde zu Ayla zu erziehen sind. Jeder Hund bringt doch sich selbst mit – seine Gene, seine Lernerfahrungen und seinen Persönlichkeit.
Erbse
Die Entdeckerin *2014 - 2017*slowenischer Straßenmix*
Mit ihrer großen Neugier wollte sie die Welt entdecken und erkundete ihre Umgebung genau. Sie war schnell überall und die physische Nähe zu uns war ihr nicht so wichtig. Sie war pfiffig genug, um zu wissen, welche Freiräume sie sich bei wem nehmen konnte. Erbse war ein Hund zum Spaß haben. Leider ist unser kleiner Rockstar zu früh gestorben. Stay forever young!
Mir zeigte Erbse ganz neue Hundeeigenschaften und rassebedingte Unterschiede zu meinen bisherigen Hütehunden. Vor allem erschien sie unabhängiger als meine anderen Hunde. Sie reagierte so exakt und schnell auf Kommandos, wie keiner der anderen. Sie war sofort da und aber auch sofort wieder weg, wenn ich sie entließ.
Frekja
Die Verrückte *1989 - 2014*Lewitzer*
Stets war es Frekjas Ziel, Menschen, mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln, auf Abstand zu halten. Zwei Jahre habe ich um unser gegenseitiges Vertrauen gekämpft, denn auch ich hatte Angst vor ihr. Und dann war ich auf einmal ihr Mensch und sie mein Pferd. Zwar blieb sie ein wenig seltsam und behielt einige Ticks, aber dies ließ sich mit Humor nehmen. Gefährlich war sie nicht mehr.
Von Frekja habe ich das Bewusstsein und die Kontrolle meiner eigenen Körpersprache gelernt.
Räuber
Der Spezialist *2006 - 2020*Harzer Fuchs*
Er und seine Geschwister überlebten eine Rettungsaktion bei einem Schäfer und wurden von mir weiter vermittelt. Der ruhige und ernsthafte Räuber blieb bei uns. Er war ein sehr familiärer und zu den Kindern äußerst liebevoller Hund. Ebenso war er nahezu aufdringlich schmusig bei Freunden. Doch galt: Wer nicht Freund ist, ist Feind! Hier musste er stets kontrolliert werden. Seine feine Kommunikation war schön zu beobachten, umgekehrt verunsicherten ihn Widersprüchlichkeiten bei nicht-authentischem Verhalten. Auch draußen zeigte sich seine Ursprünglichkeit und hohe Aufmerksamkeitsfähigkeit, z.B. in seinem ausgeprägtem Jagdverhalten.
Dies bedeutete für mich die Umgebung noch aufmerksamer als Räuber wahrzunehmen, um ihn rechtzeitig kontrollieren zu können. Das erforderte eine ständige Aufmerksamkeit in alle Richtungen und hohe Präsenz im Zusammensein mit ihm.
Luya
Die Zarte *2017*Australian Shepherd-Mix*
Luya ist ungefähr das zarteste Wesen, das ich kenne. Sehr besorgt geht sie durch die Welt. Schlechte Erfahrungen, Stimmungen und Irritationen bezieht sie schnell auf sich. Ihre leichte Verknüpfung gepaart mit der großen Lust zu gefallen, führte aber auch dazu, dass sie unsere Alltagsregeln fast wie von selbst lernte. Trotz ihrer Unsicherheiten hat sie große Freude an Kindern jeglichen Alters und verzeiht ihnen alle Grobheiten. Besonders mit den wilden und ängstlichen Hundekindern macht sie phantastische Erziehungsarbeit und ist sehr beliebt bei ihnen.
Mit Luya habe ich die Sanftheit in der Erziehung von Hunden entdeckt. Nur so konnte ich ihr Selbstbewusstsein stärken. Jetzt ist sie eine freudige und souveräne Hündin – zumindest oft.
Jalu & Nepomuk
Die Kater *2019*Feldkatze & Waldkatze*
Jalu haben wir am Feldrand gefunden und als Flaschenkind aufgezogen. Nepomuk kam dann als Spielpartner dazu. Die Kätzchen wollte ich auch gut sozialisieren und erziehen. So kenne ich das nun mal bei Hunden. Tatsächlich klappt es ganz gut und beide sind entspannte, nette und aufgeschlossene Kater. Ich wollte weiter gehen und mit dem Clicker Kunststücke einüben. Hier zeigte sich bei beiden große Unterschiede. Während Jalu begeistert dabei ist und scheinbar noch schneller als Luya lernt, versteht Nepomuk den Zusammenhang zwischen Verhalten, Click und Belohnung nur begrenzt oder gar nicht (das weiß ich noch nicht).
Sie zeigten mir, dass das Lernen der verschiedenen Tierarten (auch bei uns Menschen) in den Grundzügen gleich ist. Und doch gibt es individuell manchmal große Unterschiede auf welche Weise, wie schnell und was gerne gelernt wird.